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Schmiedebearbeitung

Schmieden ist eine einzigartige Methode zur Metallherstellung an diesem Standort. Beim Tempern wird Metall auf Rotglut gebracht, also knapp unter den Schmelzpunkt. Anschließend wird das gebrühte Metall gehämmert oder maschinell nach Wunsch geformt, um Details zu erhalten. Diese Methode gibt es schon seit Ewigkeiten und wird bis heute verwendet, da die im Druckgussverfahren hergestellten Geräte sehr robust sind, lange halten und mehrfach verwendet werden können.

Beim Schmieden werden Hitze und Druck kombiniert angewendet, um das Metall umzuformen. Der erste Schritt besteht darin, die richtige Metallart für das Endprodukt sorgfältig auszuwählen. Danach wird das Metall in einen Ofen gegeben, wo es durch Erhitzen auf eine extrem hohe Temperatur geschmolzen wird. Die Hitze ist notwendig, da das Metall dadurch weich und damit formbarer wird.

Der Schmiedebearbeitungsprozess

Dann wird das beschädigte Stück herausgenommen und in einen Ofen mit fast 1000º C gelegt, um es zu erhitzen. Danach wird es in eine Maschine eingebaut oder mit einem Hammer geschlagen. Der Hammer oder die Maschine drückt sehr fest in das Metall und spaltet es unter geeigneten Bedingungen. Dieses Hämmern und Pressen wird so oft wiederholt, bis auch das Material perfekt gebogen ist und die gewünschte Form hat.

Wenn die richtige Form erreicht ist, kühlt er die Polsterung unbedingt ab. Dadurch wird das Metall gehärtet und deutlich haltbarer. Wenn nach dem Schmieden und Schweißen (um ein nahtloses Stück zu schaffen) überschüssiges Metall, das nicht verwendet wird, später abgeschnitten wird, kann das fertige Teil poliert werden, sodass zumindest von außen alles gut aussieht.

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